Zusammensetzung:
Geflügelprotein* (27,5 %, z.T. getrocknet u. hydrolysiert), Reis* (25 %), Reismehl* (22,5 %), Geflügelfett, Hühnerleber* (4 %, getrocknet), Rübentrockenschnitzel (2,5 %), Lignocellulose, Eipulver*, Leinsamen, Lachsöl, Bierhefe (getrocknet), Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Sonnenblumenöl, Monocalciumphosphat, Hefezellwände (0,3 %, entspricht 0,063 % Mannan-Oligosacchariden u.0,057 % beta-Glucanen), Zichorien-Inulin (0,1 %), Flohsamenschalen (0,1 %), Natriumbutyrat (0,1 %), Algenmehl (reich an DHA) Traubenkernmehl, Hopfenmehl, Grüner Tee (reich an Flavonoiden u. Polyphenolen), Tagetesblütenmehl (reich an Lutein).
*leichtverdauliche Ausgangserzeugnisse

Analytische Bestandteile:
Protein 25 %, Fettgehalt 12 %, Rohfaser 2,5 %, Rohasche 7,8 %, Calcium 1,15 %, Phosphor 0,9 %, Natrium 0,6 %, Kalium 0,9 %.

Zusatzstoffe je kg:
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A 18.000 IE, Vitamin D3 1.600 IE, Vitamin E 400 mg, Vitamin C 200 mg,
Kupfer (als Kupfer(II)-Sulfat, Pentahydrat) 12,5 mg, Zink (als Zinksulfat, Monohydrat) 100 mg, Zink (als Glycin-Zinkchelat, Hydrat) 120 mg, Eisen (als Eisen(II)-Sulfat, Monohydrat) 150 mg, Mangan (als Mangan(II)-Sulfat, Monohydrat) 25 mg, Jod (als Calciumjodat, wasserfrei) 1,8 mg, Selen (als Natriumselenit) 0,35 mg. Technologische Zusatzstoffe: Antioxidationsmittel.

Fütterung bei und nach akutem Durchfall. Die Fütterungsdauer richtet sich nach der Art der Erkrankung. Bei akuten Resorptionsstörungen des Darms wird eine Fütterungsdauer von 1-2 Wochen empfohlen, zum Ausgleich unzureichender Verdauung wird eine Fütterungsdauer von 3-12 Wochen empfohlen. Eine chronische Insuffizienz der Bauchspeicheldrüse kann eine lebenslange Fütterung erforderlich machen. Es wird empfohlen, vor der Verwendung den Rat eines Tierarztes einzuholen. Du kannst vital gastro intestinal Trockenfutter auch angefeuchtet anbieten oder mit vital gastro intestinal Nassfutter kombinieren (jeweils die Hälfte der empfohlenen Menge). Dabei sollte das abgekochte Wasser beim Kontakt mit hochwertigem Futter nicht heißer als 50° Celsius sein, da dadurch hitzeempfindliche Wirkstoffe zerstört werden. Das Futter dann auf 35° Celsius abkühlen, bevor es verfüttert wird.